In der aktuellen Southpark-Folge "Medicinal Fried Chicken" wird der Konsum von Marihuana erlaubt - aber nur zu medizinischen Zwecken. Randy, Stans Vater und Dummkopf vom Dienst, versucht daher Krebs zu bekommen damit er das Marihuana gratis vom Arzt verschrieben bekommt. Dazu bestrahlt er seine Hoden mittels der heimischen Mikrowelle. Sie werden dadurch so riesig, daß er nicht mehr laufen kann, sondern stattdessen auf seinen Riesen-Eiern sitzend durch die Straßen hüpft wie auf einem Hüpfball... diese Folge ist so lustig, so absurd, daß es einem die Tränen in die Augen treibt. Wer sie sich auf der Originalseite anschaun will bedient sich am besten eines anderen Proxys, weil deutsche nicht gehen; auch das Firefox-Addon "Modfiy Headers" hilft: http://www.southparkstudios.com/episodes/
nutten stadt
Samstag, 3. April 2010
Sonntag, 14. Februar 2010
The Baseballs - "Strike - live!"
Schweiz (ga) Starke Vocals gepaart mit dem legendären Rock'n'Roll Sound verschmolzen zu einer grossartigen Live-Show samt genialer Band, das sind The Baseballs.
Mit drei Tollen und sechs Koteletten performen sie aktuelle Chartsongs auf ihre eigene Art. Sie singen dreistimmig, mit melodischen Chören und fetten Refrains. Untypisch für Rock'n'Roll? Richtig. Darum sind The Baseballs einzigartig und haben nebenbei noch den "Voc'n'Roll" erfunden! Jetzt waren sie im Online Casino Herisau zu sehen
Quelle:
http://www.rtntvnews.de/news/1068/The-Baseballs-Strike-live/
Mit drei Tollen und sechs Koteletten performen sie aktuelle Chartsongs auf ihre eigene Art. Sie singen dreistimmig, mit melodischen Chören und fetten Refrains. Untypisch für Rock'n'Roll? Richtig. Darum sind The Baseballs einzigartig und haben nebenbei noch den "Voc'n'Roll" erfunden! Jetzt waren sie im Online Casino Herisau zu sehen
Quelle:
http://www.rtntvnews.de/news/1068/The-Baseballs-Strike-live/
Dienstag, 26. Januar 2010
Über den “Geldsegen” für Familien
hunderttausenden Hartz-IV-Opfer sind die avisierten Rückforderungsbescheide der Bundesagentur für Arbeit (BA) sicher eine Katastrophe. Trotz eines bürokratischen Aufwands, dessen Kosten höher liegen könnten als die Summe des zurückgeforderten Geldes, sollen die Hartz-IV-Betroffenen “zu viel” gezahlte 20 Euro pro Kind zurückgeben.
Ein Vorgang, den selbst der Chef der ARGE Wuppertal in der “Westdeutschen Zeitung” als absurd bezeichnete.
Dieser “absurde” Vorgang hat jedoch auch eine positive Seite, so zynisch diese Formulierung auch klingen mag. Denn durch diese Rückforderung – die aus wiedermal fehlerhaften Bescheiden der BA resultiert – wird der dahinter verborgene Skandal überhaupt erst so richtig öffentlich.
Kein einziger Hartz-IV-Betroffener und keines ihrer Kinder hat etwas von der zwar vollmundig propagierten, in Wahrheit aber recht bescheidenen Kindergelderhöhung, die am 1. Januar in Kraft trat. “Pro Kind” 20 Euro mehr, so konnte man es im Dezember fast überall lesen, wobei fast überall das “außer” fehlte. Außer den rund 2.000.000 Kindern, deren Eltern mit Hartz IV überleben müssen. Denn diesen Eltern wird das Mehr an Kindergeld sofort mit dem Sozialgeld verrechnet, keinen Cent mehr als zuvor bekommen sie. Das familienpolitischen Geschenk der neuen Regierung besteht für sie und ihre Kinder in einer großen Null!
Die OECD stellte der schwarz-”roten” Regierung noch vor der letzten Bundestagswahl ein Armutszeugnis für deren Familienpolitik aus. Mindestens jedes sechste Kind – und damit mehr als in kleineren und ärmeren Ländern – lebten zu diesem Zeitpunkt in “relativer Armut”. Wahrlich Grund genug für die neue schwarz-gelbe Regierung während der Koalitionsverhandlungen über einen geplanten “Geldsegen für Familien” zu schwadronieren.
Die OECD-Studie ist vergessen, die Wahl ist gelaufen, die Koalitionsverhandlungen beendet. Schwarz-Gelb regiert und beweist tagtäglich in wessen Interesse. Sie beweist es auch mit ihrem Umgang mit den Familien, die Hilfe am dringendsten brauchen.
Angesichts der Tatsache, daß arme Familien auch keinen Anspruch auf den “Kindergeldzuschlag” haben, weil dieser an ein Mindesteinkommen gebunden ist, das Hartz-IV-Opfer aus verständlichen Gründen meist nicht haben, sollte es eine ganz selbstverständliche Forderung sein, daß zumindest die Kindergelderhöhung nicht mit dem ALG II verrechnet wird. Mindestens das ist zu fordern.
Davon abgesehen zeigt der Umgang der Regierung und der Behörden mit den Betroffenen, zeigt die ganze unsoziale Politik auch dieser Regierung, daß man dagegen – wie die bundesweiten Montagsdemos – auf die Straße gehen muß. Denn die volksfeindlichen Hartz-Gesetze müssen ebenso weg, wie eine vernünftigere Verteilung der Arbeit durch die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich her muß. Daß es geht, das beweist die monatelange Kurzarbeit, dessen positive Wirkung allen voran selbst diese Regierung in den höchsten Tönen lobt. [ Klaus Wallmann sen. ]
PS: Für unsere Kinder wünsche ich mir in Zukunft ähnliche Lebensumstände, wie für die Kinder der EU-Beamten, die im Februar auf Kosten der Steuerzahler (84.050 Euro) in den skiurlaub frankreich fahren und dort Sprachunterricht erhalten, Ski-Kurse absolvieren und mit Schneehunden trainieren. Die nächste Nikolausfeier der Kinder wird ebenfalls bezuschußt (73.800 Euro)
Quelle:
http://womblog.de/2010/01/26/ber-den-geldsegen-fr-familien/
Ein Vorgang, den selbst der Chef der ARGE Wuppertal in der “Westdeutschen Zeitung” als absurd bezeichnete.
Dieser “absurde” Vorgang hat jedoch auch eine positive Seite, so zynisch diese Formulierung auch klingen mag. Denn durch diese Rückforderung – die aus wiedermal fehlerhaften Bescheiden der BA resultiert – wird der dahinter verborgene Skandal überhaupt erst so richtig öffentlich.
Kein einziger Hartz-IV-Betroffener und keines ihrer Kinder hat etwas von der zwar vollmundig propagierten, in Wahrheit aber recht bescheidenen Kindergelderhöhung, die am 1. Januar in Kraft trat. “Pro Kind” 20 Euro mehr, so konnte man es im Dezember fast überall lesen, wobei fast überall das “außer” fehlte. Außer den rund 2.000.000 Kindern, deren Eltern mit Hartz IV überleben müssen. Denn diesen Eltern wird das Mehr an Kindergeld sofort mit dem Sozialgeld verrechnet, keinen Cent mehr als zuvor bekommen sie. Das familienpolitischen Geschenk der neuen Regierung besteht für sie und ihre Kinder in einer großen Null!
Die OECD stellte der schwarz-”roten” Regierung noch vor der letzten Bundestagswahl ein Armutszeugnis für deren Familienpolitik aus. Mindestens jedes sechste Kind – und damit mehr als in kleineren und ärmeren Ländern – lebten zu diesem Zeitpunkt in “relativer Armut”. Wahrlich Grund genug für die neue schwarz-gelbe Regierung während der Koalitionsverhandlungen über einen geplanten “Geldsegen für Familien” zu schwadronieren.
Die OECD-Studie ist vergessen, die Wahl ist gelaufen, die Koalitionsverhandlungen beendet. Schwarz-Gelb regiert und beweist tagtäglich in wessen Interesse. Sie beweist es auch mit ihrem Umgang mit den Familien, die Hilfe am dringendsten brauchen.
Angesichts der Tatsache, daß arme Familien auch keinen Anspruch auf den “Kindergeldzuschlag” haben, weil dieser an ein Mindesteinkommen gebunden ist, das Hartz-IV-Opfer aus verständlichen Gründen meist nicht haben, sollte es eine ganz selbstverständliche Forderung sein, daß zumindest die Kindergelderhöhung nicht mit dem ALG II verrechnet wird. Mindestens das ist zu fordern.
Davon abgesehen zeigt der Umgang der Regierung und der Behörden mit den Betroffenen, zeigt die ganze unsoziale Politik auch dieser Regierung, daß man dagegen – wie die bundesweiten Montagsdemos – auf die Straße gehen muß. Denn die volksfeindlichen Hartz-Gesetze müssen ebenso weg, wie eine vernünftigere Verteilung der Arbeit durch die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich her muß. Daß es geht, das beweist die monatelange Kurzarbeit, dessen positive Wirkung allen voran selbst diese Regierung in den höchsten Tönen lobt. [ Klaus Wallmann sen. ]
PS: Für unsere Kinder wünsche ich mir in Zukunft ähnliche Lebensumstände, wie für die Kinder der EU-Beamten, die im Februar auf Kosten der Steuerzahler (84.050 Euro) in den skiurlaub frankreich fahren und dort Sprachunterricht erhalten, Ski-Kurse absolvieren und mit Schneehunden trainieren. Die nächste Nikolausfeier der Kinder wird ebenfalls bezuschußt (73.800 Euro)
Quelle:
http://womblog.de/2010/01/26/ber-den-geldsegen-fr-familien/
Dienstag, 8. Dezember 2009
Ist Design alles?
Das edelste Design kann aber nicht über schlechte Energiewerte, verwirrende Bedienbarkeit und geringe Funktionalität hinwegtäuschen. Obwohl beispielsweise das Glaskeramik-Kochfeld PKN675N34D von Bosch in diesem Jahr mit dem «reddot design award» ausgezeichnet wurde, konnte es die Redakteure von Stiftung Warentest nicht überzeugen, sie urteilten: «Teuer, aber nicht gut» und gaben dem Kochfeld nur ein «Befriedigend». Das lag vor allem am Stromverbrauch und der Bedienbarkeit. Gleiches Schicksal ereilte auch LG mit seinen Waschmaschinen.
Schöne Einbauleuchten sind ein Qualitätsmerkmal aktueller Designs.
Link
Schöne Einbauleuchten sind ein Qualitätsmerkmal aktueller Designs.
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Dienstag, 17. November 2009
CRM-Zukunft im Vergleich
Böse Zungen könnten behaupten, dass es im Marktsegment der Taschencomputer/Smartphones im Wesentlichen nur noch zwei Kontrahenten gibt: BlackBerry und iPhone. Denn der amtierende Marktführer Nokia verliert immer mehr an Boden, wenn es um zukunftsträchtige Funktionen wie den mobilen Datenabgleichoder dokumenten management mit Firmenservern geht. Dabei etabliert sich das iPhone, welches vor zwei Jahren im Consumer-Segment gestartet ist, immer stärker im Geschäftsbereich. Nicht zu vergessen das mobile Internet, welches sich vom passiven Informationsmedium zum nützlichen Helfer etabliert.
Sonntag, 18. Oktober 2009
Ein unübersehbares Zeichen gegen den Trend
Ein unübersehbares Zeichen gegen den Trend, die Erinnerung an einen Menschen nach seinem Tod durch eine anonyme Bestattung zu erschweren, hat die St. Servatius-Gemeinde gesetzt. Auf Initiative von Margarete Rogalla, Mitglied des Kirchenvorstandes, wurden 16 alte Grabsteine, die teils aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen, in der Werkstatt Gloßner / Sieverding (Bergisch Gladbach) restauriert und in unmittelbarer Nähe der Pfarrkirche, auf dem Gelände des früheren Friedhofes, aufgestellt. Finanziert wurde die Aktion durch den in Sankt Augustin ansässigen Verein zur Förderung und Pflege der Bestattungs- und Friedhofskultur, die Raiffeisenbank Much / Ruppichteroth und Kreissparkasse Köln sowie Spenden zahlreicher Gemeindemitglieder.
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Mittwoch, 14. Oktober 2009
Peinlich und billig
Sexy und bunt: Lindsay Lohan gab bei der Paris Fashion Week ihr Debüt als Designerin und fiel durch! Internationale Kritiker zerrissen die neue Kollektion der Traditionsmarke Ungaro, für die Lohan (als künstlerische Beraterin) und Profi-Designerin Estrella Archs verantwortlich sind.
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